Tag 21: Klausurfragen

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Was steckt hinter der Bezeichnung Cluetrain PR?

PR 2.0 >> erweiterung der klassischen PR

K: Welche Strukturen kann man im Unternehmen in Bezug zu Social Media Implementierung vorfinden?

Was kennzeichnet den vormedialen Raum?

außerhalb klass. medien; erst wenn journalisten das hera

(above the line), >>>>medien below the line

Welche Krisenarten können im Social Web auftreten?

K: Welche üblichen Abschnitte zu Kommentarrichtlinien sind in einer Social Media Guideline zu finden?

Auf welche Arten wird das Social Web genutzt?

Wie kann man innerhalb einer Unternehmung Wissen teilen und einheitlich verwalten?

>>>>Wikinomics CRM ERP >>>hauptsache; slates-eigenschaften

Was besagt die Bezeichnung SLATES und in welchem Zusammenhang wird sie verwendet?

Welche Entwicklungsphasen gab es in Bezug zur Online PR?

(K) Welche Merkmale gehören zu Word of Mouth (WOM) Marketing?

>>>> nicht auszuformulieren; NICHT strarken Produktbezug

Welche sind die typischen Phasen eines Krisenverlaufs?

Welche Notationen bei einem Tweet gibt es bei Twitter? @ (mention) # (hashtag) d (direct message) RT (retweet) ^ (autorenkürzel)

(K) Welche bekannten Tools können für ein Monitoring eingesetzt werden? zuordnen können….

rss-feed nicht; hootsuite, google ananlytics; twingly!!!! Blogssuchesystem

Was macht ein Kommunikationskonzept im Unternehmen aus?

könnte auszuformulierende Frage: SWOT, langfristig, Zielgruppenanalyse,  ….

11 Punkte Eva Ihnenfeld…

Welche Handlungsempfehlungen leiten sich aus der Groundswellmethode ab?

zuhören, sprechen, aktivieren, einbinden, unterstützen

Welche Kanäle gehören laut Conversation Prism zu den Social Networks?

ja: myspace, hi5 , facebook

nein: XING , liked in

(Multiple Choice) Was sollte bei Social Media Kampagnen möglichst immer im Vordergrund stehen?

zielverfolgung, planung an den zielen ausgerichette, ans framework, wie gemessen wir, was zielgruppen, Ziele SMART,

Welche Internet-Charakteristik spricht für ein kommendes Web3.0?

semantisches Web , taxonomie, jeder soll im web nur das fidne, was für ihn relevnat ist-alles wir getaggt; Inhalte richtinh verpassen

Wie kann man die Regel 90-9-1 deuten?

90 konsumiere, 9 kommentieren, 1 stellen her

Wie können Unternehmen negative Kommentare vermeiden?

authentizität, transparenz, projektsfläche minimieren

Welche Begriffe verbergen sich hinter der Bezeichnung POST?

(K) Wie wirkt Storytelling in Social Media Kampagnen?

identifikations, multimedial, spannungsboden, moral..

Was besagt der Begriff Seeding innerhalb von Social Media Kampagnen?

Welche Bedeutung hat ein Digital Resident?

(K) Welche Netzwerke gehören zum B2B Bereich im Social Web?

XING, LinkedIn,

(kann auszuformulieren) Was sollte bei der Planung eines Live Events (z.B. Infoveranstaltung) zwingend berücksichtigt werden?

strom, wlan, tickets, ….

Was kann eine Facebook Fanpage bieten?

gruppe kann geschlossen oder öffentlich sein, muss ; eindeuting email-adresse, eventplanung

fanpage auswertetools, öffentlich

Was kennzeichnet typische Product Sampling Plattformen (BUZZ Marketing)?

anmelden, fragen beantworten, bewerbungsteicket, teilweis geschenkt….

Was grenzt Interaktivität von Interaktion ab?

Was bedeuten die Begriffe strong bzw. weak ties?

Quelle: —http://trickr.de/social-media-roi-tabelle-mit-tools-und-kriterien/

Tag 20: Social ROI – SMO

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—Erfolg messen und ROI bestimmen
Einführung zum Thema ROI in den sozialen Medien:
—Unterschiedliche Ziele = unterschiedliche Maßnahmen?
—Ohne SMARTe Ziele wird es schwer
—
—Mache Dir Gedanken dazu, was man alles messen kann in Social Media Kampagnen.
In einem solchen der Kommunikation einen festen monetären Wert zuzuweisen, der eine stabile Rechengrundlage bietet, ist nahezu unmöglich. Wie soll Sprache und Kommunikation in Werte gefasst werden?
Einer von ihnen ist zum Beispiel die Streuung. Die Frage also, wie viele Menschen mit dem eigenen Unternehmen verbunden sind, die Inhalte und Medien auch tatsächlich an Freunde und Bekannte weiterleiten, also wirklich streuen. Eine wichtige Kennzahl ist daher die Verbreitung, die Ihre Inhalte erfahren. Je mehr Leute den Content “sharen”, also verbreiten, und je mehr Leute diesen daraufhin sehen und ihrerseits damit beginnen, diesen weiterzutragen, desto stärker brennt sich Ihre Marke ins Gedächtnis der bestehenden und zukünftigen Käufer. Ein omnipräsentes Branding ist das Ziel.
Wichtig sind die Nutzer, die sich mit Ihnen verbinden, um wirklich Informationen über Ihr Unternehmen zu erhalten.
. Der Aufbau einer solchen soliden Basis ist langwieriger als der schnelle Aufbau mittels Gewinnspiel o.Ä., jedoch sind diese Fans von der Qualität her als besser anzusehen, da bei ihnen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese im weiteren Prozess auch wirklich zu Käufern werden.
Ein weiterer Indikator, den Sie zur Bestimmung des ROI zu Rate ziehen sollten, ist die Konversion. Damit ist das messbare Gelingen eines bestimmten, vorher gesetzten Ziels im Marketing gemeint. Die Frage, die sich bei der Definition eines Konversions-Ziels stellen kann, wäre zum Beispiel: Wie viele Website-Besucher wurden im weiteren Verlauf zu Käufern?
andere sprechen davon, dass der ROI auch im sozialen Internet besteht, jedoch andere Parameter aufgewendet werden müssen, um ihn zu bilden.
— Social media Optimization
Erschaffe begeisternde Inhalte
Erstelle aktuelle Inhalte
Erstelle nachhaltige Inhalte, die Mehrwert bieten (z. B. Toplisten, Wissenswertes, Unterhaltendes)
Nutze eingängige Titelzeilen, die Aufmerksamkeit erregen.
Erleichtere das Teilen deiner Inhalte
Biete Buttons zum schnellen Speichern deiner Inhalte an. (Like-Button, Social Bookmarks)
Vergib gut beschreibende und relevante Tags, um Blogeinträge und Seiten in automatisch generierten Listen möglichst oft und möglichst weit oben zu positionieren.
Speichere deine Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten, um Beschreibungen und initiale Tags selber vergeben zu können.
Belohne deine Nutzer
Schaffe Möglichkeiten zur Incentivierung (z. B. Badges)
Reagiere auf Fragen, gib Tipps und Hilfe
Teile deine Inhalte aktiv
Nutze selbst Social Media um deine Inhalte mit anderen zu teilen
Übermittle deinen Inhalt über alle technischen Wege (z. B. RSS, Ping-Dienste)
Ermutige zum Mashup
Lass andere deine Inhalte einbinden.
Stelle deinen Inhalt als RSS-Feed bereit.
Beipiel langfristige Ziele>: Kundenbindung
Und hier noch die ultimative Checkliste für Social Media!!!!!!!!!!!!! 

Tag19: Monitoring

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Tools:

  • ShareThis
  • AddThis
  • Tynt

Konkurrenzanalyse: http://www.socialbakers.com

http://www.justunfollow.com/ >>> zum aufräumen des twitter-kanals>>>um diejeniger herauszufiltern, die dir nicht folgen, aber denen du folgst

Social Media ROI

bsp. Inga: KPI –  36 sprechen drüber, das sind mehr als der stärkste Konkurrent in einem best. Zeitraum…..

KPI

S. 338 merken!!!

Messpunkte und Messebenen für Social Media

Kontext-/Netzwerkebene:

  • Netzwerkanalytische Kennzahlen
  • Reichweite (page impression / Page Visit/Unique user)
  • Erweiterte Reichweitze
  • Anzahl der Outlinks pro Tag (Durchschnitt)
  • Anzahl der Verlinkungen bei Google
  • Google Page-Rank/Technorati Autthority
  • Ranking in Besten-Listen

Nutzerbene

  • Verweildauer
  • Aktivität (z.B. Kommentare pro Beitrag)
  • Involviertheit
  • Einstellung (z.B. Loyalität)
  • Verhalten (z.B. Selektion, Net Promoter Score, Ropo-Effekt)
  • Klebrigkeit
  • Affinität
  • Demographie

Inhaltsbene

  • Intensität
  • Anzahl der Wort- bzw. Wortfeldnennnung
  • Themenspektrum
  • Kommunikationsvolumen
  • Nachrichtenfaktor
  • Autoren/Akteure
  • Tanlität

Klebrigkeit-> wie oft komme ich wieder

Unique visitors>>> eindeutiger Besucher, versucht herauszubekommen, ob Du ein Mensch bist (keine Maschine)

Seiten/Besuch = 3,44 -> kennzahl, aus der man Interesse ableiten kann

Bsp. google analytics ->Besuchsdauer o bis 10 Minuten, Zielwert 0,5 (EUR)

tynt.com ->inbound keyword-> haben dies keywords gegoogled udn sind so auf die seite

outbound-keywords->Wörter, die die Besucher von Seite bei Google suchen

brandwatch.com

radian6 (von salesforce) -> marktführer; ab 6000 EUR/Monat -> nur für global agierende Unternehmen wie mercedes

netvibes.com (kostenfrei) ->überblick schaffen, wo wird denn überhaupt darüber gesprochen

http://socialmention.com/ -> kostenfrei

KPI

video KPI

KPI : zwei kennzahlen und dann an ein Ziel geheftet

Bsp. Ralf Wenda („handwerker-Kanäle“: facebook, google+, twitter)

Ziel A: Hauptziel Bekannheitsfeld des Handwerks in NRW stärken )mundzuMund-Propaganda zu vealuieren ist das ein Problem)->Monitoring so aufbauen, dass Themen des Handwerks mit dem Namen Ralf Wenda verknüpft sind…

Ziel B:

Ziele setzen für das Affiliate-Programm: mit facebook post 50 leute, 1pro 50 wird ins affiliate programm geholt->eher unwahrscheinluích, aber vielleicht aber bei der zwieten Nachricht

am ende des jahres sind 50 leute im affiliate-marketing programm, d..h. ich muss zwei mal nachricht schreiben, um 50 leute zu erhalten (100 nachrichten schreiben) -> terminiert, spezifisch ausgedrückt, messbar

Beispiel: finenewbooks

auf blog messen könne: wie finden meine leute meine rezensionen-> nicht nur kommentare, sondern auch wie sind die kommentare;

kommunikationsvolumen->“kommentardiskussion“

Tag 18: noch nen Foliensatz-> SMMB2B

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Einführung

  • —Warum SMM im B2B?
  • —Mehrwert im Unternehmen schaffen -> Transparenz schaffen, neue Kundenkreise erschließen, Kundenbindung, Feedback,  geschäftspflege / Partnerschaftspflege wichtiger als bei B2C ->>>>>
  • —Reputation nach außen stärken bzw. aufbauen
  • —Informationsflüsse optimieren
  • —Wissensmanagement einführen bzw. ausbauen
  • —Persönliches Netzwerk vergrößern
  • —Projekte besser steuern
  • —Eigene Position im Unternehmen stärken bzw. finden
  • —Findest Du noch weitere Vorschläge?
Klaus Eck
Chancen und Risiken
  • —Studie im Video:
  • —http://on.fb.me/B2BVideo
  • —Wäge ab inwiefern Social Media Einsatz in Unternehmen Sinn macht und verwende die „Auf-den-Kopf“ Kreativitätstechnik um evtl. auf Risiken hinzuweisen.
—Ziele von SM bei B2B
Definiere drei Unternehmensziele SMART. Denke dabei an die Möglichkeiten aus der Einführung zu diesem Thema. Die Ziele sind frei definierbar.
—Hinweis: Z.B. das Ziel, die Reputation bzw. das Image des Unternehmens zu stärken ist schlecht messbar. Breche die Zieldefinitionen möglichst genau herunter.
SMM Maßnahmen im B2B
—Dabei sein ist Alles!?
—BestPractice
—Übe konstruktive Kritik
—Ein kleines Unternehmen will auch Social Media „machen“, hat zwei Mitarbeiter, die zu hundert Prozent eingespannt sind. Der Chef hat gehört, dass man damit den Umsatz steigert etc. Was rätst Du ihm als fachkundigen Bekannten?
B2B Tools
  • —Social Networks (kleine Auswahl)
  • —Monitoring (Tools folgen im entsprechenden Teil)
  • —Wikis, SCRM, Projektmanagement …
  • —RSS, CorporateBlog (Kapitel 5, PR im Social Web)—
—Finde weitere B2B Tools
Praxisbeispiele
—Caterpillar
—BOSCH
—Dell
—Finde Deinen persönlichen Favoriten im B2B Bereich und stelle ihn vor. Warum gerade dieses Unternehmen?

Tag 18: ProductSampling

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—ProductSampling und Communities
  • Einführung
  • —Product Sampling, WOM-Plattformen, Empfehlungen und Social Commerce
  • —Product Sampling vs. Word of Mouth Kampagnen
  • —Weitere Maßnahmen zur Produkteinführung
  • —Bilder zum Thema:
    —Sampling
  • —
  • freelancer.om-> ebook machen produkt, landing-page, email-marketing-> affiliate-netzwerk aufbauen-> dann kreis aufbauen_> auf landingpage-> muster des produkts (z.B. ebook mit kurz angerissenen kapiteln)-> anmeldeformular newsletter-> wird dann auf die nächste page weiregeleitet->muster als download->nächste seite hauptprodukt anteasern-> evtl. noch sonderpreis, wennn weitergertagen wird z.B. bei twitter (affiliate…; verteile es an 5 weitere freunde, dann bekommst du das produkt für xy EUR)
  • -> meinungen einholen / empfehlung weitegeben, das bei youtube….

Tag 18: Seeding

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Seeding
—Was hat es damit auf sich:
Ich möchte Ihnen zwei Beispiele geben wie Sie selbst eine Kampagne “einpflanzen” könnten um ein erwartet gutes Wachstum hinzubekommen. Zum einen könnten Sie sich eine stark besuchte Internetseite zu nutze machen um Ihre Kampagnenbotschaft kundzutun. Seeding funktioniert am besten wenn man sich gleich zu Anfang schon sehr sorgsam um seinen Samen kümmert. Nehmen wir an ich hätte vor diesen kleinen Beitrag professionell zu vermarkten
—Einfaches vs. Mehrfaches Seeding: Ich würde also meine Kampagne mit diesem kleinen Artikel auf einer Seite starten, die sehr gut besucht ist (Boden und Wasser), kann zusätzlich über eigene Tweets und Posts darauf hinweisen, dass auch die SteadyNews darüber berichtet (Dünger) und hätte zum Ziel die kritische Masse an Lesern zu überwinden um auch die Bekannten, der Bekannten von den bekannten Bekannten zu erreichen. Oder Sie gehen gleich mit Ihrer Idee bzw. Kampagne auf eine große Sharing Plattform wie z.B. Shareifyoulike.com. Dies bedeutet im Endeffekt nur noch mehr Wasser und Dünger auf einem sehr guten Nährboden.
—http://bit.ly/SeedingThesis Seite 23 bis 28
—Praxisbeispiele: Shareifyoulike, MailChimp
—
—Wie würde Seeding in Dein Projekt einfließen? (andere Blogs, Foren, social Networks …)
Seeding in klassischen Medien
—Cross Promotion (z.B. eine TV Sendung wird auf mehreren TV Kanälen beworben – z.B. Boxevent bewerben, mittags auf pro7 und abends auf auf 1bla ) ->
—Radiowerbung
—Anzeigenschaltung
—Flyer etc. (denke auch an Guerilla bzw. Ambient Marketing)
—… Finde weitere klassische Beispiele
—Erweitere Dein Projekt mit klassischem Seeding. (Beachte das Kosten/Nutzen Verhältnis-> wenn nur kleines Budget, dann besser über internet-portale shareifyoulike, trnd…..)
—
—So prüfe, wer sich ewig bindet. Finde Dein Lieblingstool.

Tag 18: Eventplanung (live)

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—Eventplanung
1. Vorankündigung
  • —So früh wie möglich Einblicke in Zeit- und Themenplan geben (Online Vermarktung)
  • —Einbinden mit Abstimmungen (z.B. über Themen)
  • —Porträts der Akteure
  • —Gast Artikel
  • —Videos (sofern schon vorhanden)
  • —Programmplan (Praxisbeispiel: http://de.amiando.com/YDZACHW)
  • —Serviceinfos (Hotels etc.), Twibbons? Hashtag? …
2. —Die Technik
  • —Internetzugang (Strom, DSL, WLAN)
  • —Fotos und Videos (Kamera parat? Fotograf?)
  • —Laptop (Für Präsentation und mehr)
—3. Livedokumentation
  • —Livestreams (Video bzw. Audio)
  • —Berichterstattung (Blog, Liveticker etc.)
  • —Interaktion gewünscht? (Chat, Telkon etc.)
—4. Praxisbeispiel: Wenda‘s Infoabend ;))

Tag 17: WOM

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best pracitce beispiel: reiner calmund

Rolle von Meinungsführer

—Mass Mavens (entspricht Influencer)
—Welche Rolle spielen Mavens? Wo findet man sie (z.B. in Bezug auf ein OpenGraph Schaubild) ? Mit welchen Tools kann man sie für ein Thema herausstellen?
—Mass Connectors
—Grenze Mass Mavens von Mass Connectors ab.—

90% vertrauen den Empfehlungen von Freunden udn Bekannten

trnd-> über word-of-mouth->>>

http://company.trnd.com/de/ueber-word-of-mouth/

 WOM in Bezug zu SMM

—Klassische Medien werden effektiver
—Schafft Vertrauen
—Plan und messbar
—BUZZ Marketing
Buzz-Marketing ist Mund-Propaganda-Marketing, die z.B. ein Produkt schon vor dessen Einführung zum begehrten und viel erwarteten Must-Have aufbaut – oder ein bestehendes Produkt schnell und glaubwürdig umpositioniert. Es basiert auf der Wirkung traditioneller Mundpropaganda, also persönlicher Empfehlungen von Person zu Person, verknüpft mit einem echten Produkterlebnis. Konkret heisst das:Beim Buzz-Marketing (to buzz = Summen, Schwirren) sprechen ausgewählte Privatpersonen mit Ihren Freunden und Kollegen in einem natürlichen, ungezwungenen Kontext über das zu bewerbende Produkt – welches sie exklusiv (ggf. für einen begrenzten Zeitraum) kostenlos erhalten.
„ViralMarketing umfasst das gezielte Auslösen und Kontrollieren von Mund zu Mund Propaganda zum Zwecke der Vermarktung von Unternehmen und deren Leistungen.“

WordofMouseMarketing ist der Überbegriff für verschiedene Online MarketingMethoden, die das Ziel zur Stimulierung von WordofMouse, also Mund zu MundPropaganda im Internet, haben. Aus der Online Mundpropaganda kann aber durchaus Offline Mundpropaganda mit zunehmender Ausbreitung entstehen. In diesem Punkt würde ich die Begriffe Buzz und Viral Marketing als Mittel zur Stimulation von WOM definieren.

Buzz und Viral Marketing hingegen sind voneinander abzugrenzen. Diese Unterteilung beruht auf dem jeweiligen Grad des Produktbezugs des Kampagnenguts. Beim ViralMarketing ist das primäre virale Kampagnengut das eingesetzte Werbemittel, während beim BuzzMarketing das Produkt, die Marke oder die Dienstleistung zentraler Teil des viralen Kampagnenguts ist. BuzzMarketing kann auch offline geschehen und ist damit auch Teil des WOMM. Aufgrund des Schwerpunkts dieser Arbeit werde ich allerdings die Word of Mouse Marketing Aktivitäten fokussieren.

Bild1

Eigene Abgrenzung

  • —Wie würdest Du Viral-, Buzz- und Word of Mouth (360 Grad) Marketing voneinander abgrenzen? (Unterschied zur Einführung?)
  • —Mache Dir Gedanken wie Du besprochene Marketingansätze in Dein Projekt einfließen lassen kannst.

WOM Kampagnen

—BlendTec Mixer
—
—Viralmarketingagentur GoViral
—
—Finde Weitere.
Erfolgsmessung WOM
—Erfolgsrechner (Quatsch)
—http://bit.ly/WOMRechner

Diesen Onlinerechner auf Ihrer Webseite verwenden?

Onlinerechner Mund zu Mund Propaganda

Direkte Empfehlungen (Testimonials)
—Klassisches Feedback (Woher kennen Sie uns?)
—Anzahl Kommentare
Bild2
—
—Finde weitere Möglichkeiten
—…
bei großen plattformen wie trnd-> sie wissen bereits sehr viel über ihre kudnen->beruht auf eine detailanalyse
foursquare->einchecken->mayor werden (influencer)-> wenn major reinkommt, bekommt er z.b. baguette umsont (bsp. subway)
check in nur bei der ap
öffentlich zugängliche seite->als fan eines ortes kann ich für ein unternehmen/caffee eine seite anlegen (fragwürdig)
seite erstellen-> ganz unten Unternehmen-> learn more-> claim your business
kann man auch als album nutzen, z.B. für urlaub
 SM Planung !!!!
Grundlagen der Mediaplanung
je nach zielgruppe mnaderer content und andere kanäle
—Beziehe folgende Punkte auf Dein Projekt:
—1. Zielgruppe
—Welche Informationen, zu welchem Zeitpunkt, auf welchen Kommunikationsschnittstellen (klassische oder neue Medien)
2. —Contentstrategie
—Welcher konkreter Inhalt, in welchem Zeitraum, mit welchen Keywords
—3. Verwende Dein bereits aufgebautes Wissen
—Evtl. POST, Handlungsempfehlungen, Storytelling …

Checkliste für Ihre Content-Planung:

  • Welche Fragen haben unsere Zielgruppen?
  • Welche Probleme können wir für unsere Zielgruppen lösen?
  • Womit beschäftigen sich unsere Zielgruppen?
  • In welchen Sprach- und Begriffswelten bewegen sich unsere Zielgruppen (Alltagssprache, Fachsprache)?
  • Welche wichtigen Keywords sollten wir für unsere PR-Medien verwenden?
  • Welche Begriffe verwenden unsere Zielgruppen für Suchanfragen im Internet?
  • Wie häufig werden welche Begriffe für Suchanfragen verwendet?

Wie Sie ein erfolgreiches Online-PR Media Kit entwickeln
Suchmaschinen lieben Text. Je mehr Text-Medien Ihr Unternehmen im Internet bereitstellt, desto mehr Contents stehen auch für die Suchmaschinen zur Verfügung. Wichtige Bausteine eines Online-PR Media Kits sind daher viele verschiedene contentreiche Medien.

Als Text-Contents stehen Ihnen folgende Medien zur Verfügung:

  • Online-Pressemitteilungen
  • RSS-Feeds
  • Fachbeiträge
  • Whitepapers
  • Präsentationen
  • Social Media Posts (z. B. Blog Posts und Tweets)
  • Social Media News
  • E-Newsletter
  • E-Books

Auch multimediale Inhalte werden von Suchmaschinen als Contents bewertet, z. B.:

  • Webinare
  • Fotos und Grafiken
  • Videos
  • Podcasts
—4. Wahl der Medien
—Wie werden die Informationen bzw. Inhalte zur Verfügung gestellt? (RSS, Blog, Ebook, Whitepaper, Podcast, Video, Webinare, Kommentare …)
—5. Wahl der Kanäle
—Facebook, Twitter, Xing, YouTube, Foursquare, OpenPR …
—Erinnere Dich an die Conversation Prism
—Alternative Methode: http://bit.ly/ZEMMMIT

content verteilen-hier ein toll:http://paper.li/

aus dem sozialen netz zzieht sich das tool raus zu einem von euch angegeben Thema->bsp. fußball->#fußball
croudsourcing nutzen, um content herzustellen
eigenr publisher sein bsp. twitter webwerner -> https://twitter.com/webwerner
Social Media Kanäle
—Auf Grund der Vielzahl an sozialen Medienkanälen sei erneut auf die Conversation Prism verwiesen und eine zusammengefasst Übersicht:
—Grundsätzlich ist im Vorfeld zu evaluieren, ob B2B oder B2C Kanäle verwendet werden sollen (oder beides?)
—Auch Foren, Wikis und Shopsysteme sind social!
—
Die richtigen Tools
Eine kleine Auswahl gibt’s hier:
—Praxisbeispiel: Hootsuite
—Cross Media Publishing
—RSS Feed Einbindung
—Scheduling

Tag 16: Die Geschichte von Max

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Es war einmal ein Mädchen, dass war soooo traurig, weil es sooooo gerne einen Hund haben wollte. Immer wieder bettelte Sie:

Sie hatte bereits Papi und die kleine Schwester überzeugt, doch die Mami blieb hart:

Eines schönen Tages ergab es sich, dass Sie auf eine andere Familie trafen, die einen Hund hatten – oh, wie haben die es gut. Man kam ins Gespräch, weil die kleinen Mädchen fast den gleichen Namen haben (Ma-Tilda) und am selben Tag geboren wurden.

Doch was geschah?????

Ende erster Teil…….

Zweiter Teil:

Es geschah eine unheimliche Fügung: Oh Wunder, die Hunde-Familie brauchten einen Hundesitter. Welch glücklicher Zufall. Max kam oft zu Besuch und ab morgen für zwei Wochen. Und hier das happy End:

Tag 16: Storytelling

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—Funktionsweise WOM und Stories

—TIPPS zum nachlesen: Storytelling im Unternehmen
  • Teaser vorabschalten, damit man die Gescheichten nicht glaubt bei Unternehmen.
  • Eine emotional bedeutende Ausgangssituation.
  • —Eine (sympathische) Hauptfigur.
  • —Einen Spannungsbogen durch Ziele und Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss. bsp. superstar
  • —Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt). blendtec->mixerbsp.
  • —Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral von der Geschichte. (z.B. barbara salesch)
  • —Welche Unterschiede treten auf sobald man digitale „Geschichten“ mit mündlichen Erzählungen vergleicht?-> digital bleibt unverändert / mündlich verändert sich der Text, aber man kann evtl. hinweis geben, wo es nachzulesen ist (Gerüchteküche ankurbeln wie Apple iphone)
  • —Welche Schlüsse kann man daraus ziehen? (Bezug zur eigenen Reputation)
  • —Kannst Du Dir Storytelling für Dein Projekt vorstellen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?

Bsp. geschichte http://www.ralf-wenda.de/geschichte-einer social-media-managerin/

http://www.soundcloud.com -> hat alle SLATES (Search; Links; Authoring; Tags; Extension; Signal)

leute hören lieber zu, daher produktbeschreibung per audio oder video- warum nicht????

mindmap- http://www.bubbl.us