Tag 17: WOM

Standard

best pracitce beispiel: reiner calmund

Rolle von Meinungsführer

—Mass Mavens (entspricht Influencer)
—Welche Rolle spielen Mavens? Wo findet man sie (z.B. in Bezug auf ein OpenGraph Schaubild) ? Mit welchen Tools kann man sie für ein Thema herausstellen?
—Mass Connectors
—Grenze Mass Mavens von Mass Connectors ab.—

90% vertrauen den Empfehlungen von Freunden udn Bekannten

trnd-> über word-of-mouth->>>

http://company.trnd.com/de/ueber-word-of-mouth/

 WOM in Bezug zu SMM

—Klassische Medien werden effektiver
—Schafft Vertrauen
—Plan und messbar
—BUZZ Marketing
Buzz-Marketing ist Mund-Propaganda-Marketing, die z.B. ein Produkt schon vor dessen Einführung zum begehrten und viel erwarteten Must-Have aufbaut – oder ein bestehendes Produkt schnell und glaubwürdig umpositioniert. Es basiert auf der Wirkung traditioneller Mundpropaganda, also persönlicher Empfehlungen von Person zu Person, verknüpft mit einem echten Produkterlebnis. Konkret heisst das:Beim Buzz-Marketing (to buzz = Summen, Schwirren) sprechen ausgewählte Privatpersonen mit Ihren Freunden und Kollegen in einem natürlichen, ungezwungenen Kontext über das zu bewerbende Produkt – welches sie exklusiv (ggf. für einen begrenzten Zeitraum) kostenlos erhalten.
„ViralMarketing umfasst das gezielte Auslösen und Kontrollieren von Mund zu Mund Propaganda zum Zwecke der Vermarktung von Unternehmen und deren Leistungen.“

WordofMouseMarketing ist der Überbegriff für verschiedene Online MarketingMethoden, die das Ziel zur Stimulierung von WordofMouse, also Mund zu MundPropaganda im Internet, haben. Aus der Online Mundpropaganda kann aber durchaus Offline Mundpropaganda mit zunehmender Ausbreitung entstehen. In diesem Punkt würde ich die Begriffe Buzz und Viral Marketing als Mittel zur Stimulation von WOM definieren.

Buzz und Viral Marketing hingegen sind voneinander abzugrenzen. Diese Unterteilung beruht auf dem jeweiligen Grad des Produktbezugs des Kampagnenguts. Beim ViralMarketing ist das primäre virale Kampagnengut das eingesetzte Werbemittel, während beim BuzzMarketing das Produkt, die Marke oder die Dienstleistung zentraler Teil des viralen Kampagnenguts ist. BuzzMarketing kann auch offline geschehen und ist damit auch Teil des WOMM. Aufgrund des Schwerpunkts dieser Arbeit werde ich allerdings die Word of Mouse Marketing Aktivitäten fokussieren.

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Eigene Abgrenzung

  • —Wie würdest Du Viral-, Buzz- und Word of Mouth (360 Grad) Marketing voneinander abgrenzen? (Unterschied zur Einführung?)
  • —Mache Dir Gedanken wie Du besprochene Marketingansätze in Dein Projekt einfließen lassen kannst.

WOM Kampagnen

—BlendTec Mixer
—
—Viralmarketingagentur GoViral
—
—Finde Weitere.
Erfolgsmessung WOM
—Erfolgsrechner (Quatsch)
—http://bit.ly/WOMRechner

Diesen Onlinerechner auf Ihrer Webseite verwenden?

Onlinerechner Mund zu Mund Propaganda

Direkte Empfehlungen (Testimonials)
—Klassisches Feedback (Woher kennen Sie uns?)
—Anzahl Kommentare
Bild2
—
—Finde weitere Möglichkeiten
—…
bei großen plattformen wie trnd-> sie wissen bereits sehr viel über ihre kudnen->beruht auf eine detailanalyse
foursquare->einchecken->mayor werden (influencer)-> wenn major reinkommt, bekommt er z.b. baguette umsont (bsp. subway)
check in nur bei der ap
öffentlich zugängliche seite->als fan eines ortes kann ich für ein unternehmen/caffee eine seite anlegen (fragwürdig)
seite erstellen-> ganz unten Unternehmen-> learn more-> claim your business
kann man auch als album nutzen, z.B. für urlaub
 SM Planung !!!!
Grundlagen der Mediaplanung
je nach zielgruppe mnaderer content und andere kanäle
—Beziehe folgende Punkte auf Dein Projekt:
—1. Zielgruppe
—Welche Informationen, zu welchem Zeitpunkt, auf welchen Kommunikationsschnittstellen (klassische oder neue Medien)
2. —Contentstrategie
—Welcher konkreter Inhalt, in welchem Zeitraum, mit welchen Keywords
—3. Verwende Dein bereits aufgebautes Wissen
—Evtl. POST, Handlungsempfehlungen, Storytelling …

Checkliste für Ihre Content-Planung:

  • Welche Fragen haben unsere Zielgruppen?
  • Welche Probleme können wir für unsere Zielgruppen lösen?
  • Womit beschäftigen sich unsere Zielgruppen?
  • In welchen Sprach- und Begriffswelten bewegen sich unsere Zielgruppen (Alltagssprache, Fachsprache)?
  • Welche wichtigen Keywords sollten wir für unsere PR-Medien verwenden?
  • Welche Begriffe verwenden unsere Zielgruppen für Suchanfragen im Internet?
  • Wie häufig werden welche Begriffe für Suchanfragen verwendet?

Wie Sie ein erfolgreiches Online-PR Media Kit entwickeln
Suchmaschinen lieben Text. Je mehr Text-Medien Ihr Unternehmen im Internet bereitstellt, desto mehr Contents stehen auch für die Suchmaschinen zur Verfügung. Wichtige Bausteine eines Online-PR Media Kits sind daher viele verschiedene contentreiche Medien.

Als Text-Contents stehen Ihnen folgende Medien zur Verfügung:

  • Online-Pressemitteilungen
  • RSS-Feeds
  • Fachbeiträge
  • Whitepapers
  • Präsentationen
  • Social Media Posts (z. B. Blog Posts und Tweets)
  • Social Media News
  • E-Newsletter
  • E-Books

Auch multimediale Inhalte werden von Suchmaschinen als Contents bewertet, z. B.:

  • Webinare
  • Fotos und Grafiken
  • Videos
  • Podcasts
—4. Wahl der Medien
—Wie werden die Informationen bzw. Inhalte zur Verfügung gestellt? (RSS, Blog, Ebook, Whitepaper, Podcast, Video, Webinare, Kommentare …)
—5. Wahl der Kanäle
—Facebook, Twitter, Xing, YouTube, Foursquare, OpenPR …
—Erinnere Dich an die Conversation Prism
—Alternative Methode: http://bit.ly/ZEMMMIT

content verteilen-hier ein toll:http://paper.li/

aus dem sozialen netz zzieht sich das tool raus zu einem von euch angegeben Thema->bsp. fußball->#fußball
croudsourcing nutzen, um content herzustellen
eigenr publisher sein bsp. twitter webwerner -> https://twitter.com/webwerner
Social Media Kanäle
—Auf Grund der Vielzahl an sozialen Medienkanälen sei erneut auf die Conversation Prism verwiesen und eine zusammengefasst Übersicht:
—Grundsätzlich ist im Vorfeld zu evaluieren, ob B2B oder B2C Kanäle verwendet werden sollen (oder beides?)
—Auch Foren, Wikis und Shopsysteme sind social!
—
Die richtigen Tools
Eine kleine Auswahl gibt’s hier:
—Praxisbeispiel: Hootsuite
—Cross Media Publishing
—RSS Feed Einbindung
—Scheduling

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